Alltag

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Der Alltag in Pakistan ist für den Ausländer trotz sicherheitspolitischer Einschränkungen gut zu meistern; dies gilt besonders für die großen Städte des Landes. Das Hotel- und Kommunikationswesen ist modern und ordentlich ausgebaut, die Banken funktionieren, und die Märkte bieten fast alles, was das Herz begehrt an. Tauchen doch einmal Schwierigkeiten auf, lassen sie sich mit Hilfe von pakistanischen Kolleg/innen und Nachbar/innen sicherlich bald lösen!

Erfrischung in einem Park in Islamabad (Foto: © Susanne Thiel]

Währung

Rupee (PKR)

Wechselkurs

196,81 PKR pro € (September 2020)

Zeitzone

UTC +5

Landesvorwahl

+92

Klima (Hauptstadt)

subtropisch, gemäßigt.

Einreisebestimmungen

Für die Einreise in Pakistan besteht für ausländische Staatsangehörige grundsätzlich eine Visumspflicht. In Deutschland wird das Visum von der pakistanischen Botschaft in Berlin oder dem pakistanischen Konsulat in Frankfurt ausgestellt. Dieses muss vor Reiseantritt beantragt werden, da bei der Einreise kein Visum ausgestellt wird. Für Reisen nach Pakistan ist ein noch mindestens sechs Monate gültiger Reisepass für ein Visum jeglicher Art (Tourist, Business, Journalist, Diplomat etc.) Voraussetzung. Für die jeweiligen Visa gelten teils verschiedene Bestimmungen, weshalb es wichtig ist, sich früh genug über die jeweiligen Bestimmungen zu erkundigen.

Aktuelle Visa-Restriktionen

Organisationen der humanitären Hilfe und der Entwicklungszusammenarbeit verzeichnen  zunehmend Probleme bei der Erteilung von Visa für die Mitarbeiter/innen. Verschiedene Dienst- und Projektreisen mussten kurzfristig abgesagt werden, weil Visa wiederholt ohne Nennung von Gründen nicht ausgestellt wurden. Zudem herrscht unter den Hilfsorganisationen Verunsicherung über die Pläne der pakistanischen Regierung, die Registrierung internationaler Organisationen restriktiver handhaben zu wollen.

Sicherheitshinweise

Seitens des Auswärtigen Amts (AA) gibt es regelmäßig Sicherheitshinweise und Teilreisewarnungen für Pakistan. Vor Reisen nach Khyber Pakhtunkhwa (ehemals Nordwestgrenzprovinz, NWFP), in die jetzt in die Provinz KP eingegliederten Stammesgebiete an der Grenze zu Afghanistan (die sog. ehemaligen Federally Administered Tribal Areas, Ex-FATA), und nach Balochistan wird gewarnt.

Bei der Planung von Reisen nach Pakistan sind Sicherheitsaspekten besondere Beachtung zu schenken. Politisch und religiös motivierte Gewalttaten sind an der Tagesordnung. Ausländische Reisende können gezielt Opfer eines Anschlags oder einer Entführung werden, oder sich auch nur  ‹zur falschen Zeit am falschen Ort› aufhalten und durch nicht explizit ihnen geltende Anschläge zu Schaden kommen. Reisende sollten vor und während der Reise nach Pakistan ortskundigen Rat zur Sicherheitslage am Reiseziel einholen. Außerdem sollte bei den pakistanischen Behörden oder Reisebüros nachgefragt werden, welche Gegenden für Touristen gesperrt sind. Es ist auch mit kurzfristig verfügten Reisebeschränkungen und regelmäßigen Kontrollen durch Sicherheitskräfte zu rechnen. Sicherheitshinweisen des Auswärtigen Amts zufolge bestehen erhöhte Anschlags- und Entführungsrisiken an Orten, wo sich vermehrt und typischerweise AusländerInnen aufhalten. Zu den allgemeineren Hinweise gehört, möglichst Menschenansammlungen zu  meiden  und  den Anweisungen örtlicher Sicherheitsbehörden zu folgen. Es kann sich für Reisende auch als sehr nützlich erweisen, die Berichterstattung in den Medien zu beobachten, um so Vorfälle, Stimmungen und Tendenzen besser einschätzen zu können.

Weitere Sicherheitsinformationen sind von den britischen und US-amerikanischen Regierungen zu erhalten:

Travel Advice der Britischen Regierung 2019 Crime & Safety Report: Lahore 2019 Crime & Safety Report: Peshawar 2019 Crime & Safety Report: Karachi 2019 Crime & Safety Report: Islamabad

Es ist selbstverständlich, die vom Auswärtigen Amt herausgegebenen Sicherheitshinweise zu befolgen.

Verhaltensregeln

Ganz generell sollten Ausländer/innen darauf achten, ein möglichst unauffälliges Erscheinungsbild und Verhalten im Arbeits- und Lebensalltag in Pakistan zu zeigen. Pakistan versteht sich als islamische Republik und die Mehrheit der Bevölkerung hat ein eher traditionelles Religionsverständnis; dies wirkt sich auch auf das alltägliche Leben eines Ausländers und vor allem einer Ausländerin aus. Je nachdem ob Ausländer/innen in einer Großstadt wie Lahore oder Karachi residieren oder in einer ländlichen Gegend wie z.B. Hyderabad oder Peshawar, sind mehr oder weniger ausgeprägte Anpassungen an Kleidungs- und Verhaltensregeln notwendig und auch der Sicherheit zuträglich. Frauen sollten auf enge Kleidung verzichten und Arme und Beine bedecken. Gerade bei Besuchen von Moscheen und Schreinen, aber auch von Privathäusern oder Behörden ist es ratsam, sich vorher zu erkundigen, welche Art von Kleidung und Kommunikation angebracht ist. Frauen und Mädchen müssen vor dem Betreten der Moschee ihren Kopf mit einem Tuch bedecken; alle Besucher ziehen vor dem Eintritt die Schuhe aus. Auch vor dem Betreten von Privathäusern werden in der Regel die Schuhe ausgezogen. Den Genuss von Alkohol sowie die Zurschaustellung von körperlicher Zuneigung bei Paaren in der Öffentlichkeit gilt es zu vermeiden. Höflichkeit und Respekt gegenüber älteren Menschen oder Autoritätspersonen gehören zum guten Ton in der pakistanischen Gesellschaft.

Wohnen, Leben und Reisen in Pakistan

Wohnen in Pakistan

In den Großstädten von Pakistan sind Hotels und Gasthäuser in nahezu allen Standards vorzufinden. Die meisten Hotels und gehobenen Gasthäuser haben Klimaanlage, Satelliten-Fernsehen und auch Internet in ihrem Angebot. Trotz der regelmäßigen Stromausfälle wird normalerweise eine durchgängige Stromversorgung durch Generatoren/UPS gewährleistet. In kleineren Städten gibt es meist Gasthäuser und manchmal auch zwei bis drei Sterne-Hotels. Durchgängige Stromversorgung ist dort allerdings  nicht immer gewährleistet. Auch Internetzugang und Fernsehen sind nicht unbedingt zu erwarten. Private Unterkünfte (Wohnungen und Häuser) gibt es in den Großstädten auch in allen Preisklassen. Als Ausländer zahlt man deutlich höhere Mietpreise als Einheimische (normalerweise in Dollar). Da eine Unterkunftssuche sehr mühevoll sein kann, werden oft sogenannte «property dealer», d.h. Immobilienmakler, angefragt, die private Unterkünfte vermitteln.

Leben in den Großstädten

Seit 1960 ist Islamabad die Hauptstadt Pakistans. Mit ca. 1.15 Millionen Einwohnern ist sie eine zwar künstlich erbaute aber geruhsame Regierungs- und Beamtenstadt im Grünen, landschaftlich reizvoll am Fuße der Margalla-Hügelkette (geographisch im Norden von Punjab) gelegen. Der Stadtplan besteht aus gleichförmigen quadratischen Stadtteilen ohne ein markantes Stadtzentrum. Trotz ihrer kurzen Geschichte hat Islamabad Einiges zu bieten, insbesondere in den Bereichen Natur, Restaurants und kulturelles Leben. Aufgrund von vielen internationalen Organisationen und INROs hat sich eine lebhafte internationale Szene entwickelt.

Zusätzlich bietet die Asian Study Group (ASG) für Einheimische sowie Ausländer interessante und vielseitige Events an. Der elitäre Islamabad Club mit einer teuren Mitgliedschaft ist ein Ort für High Society Events, Sport und Entspannung.

Karachi war Hauptstadt seit der Gründung Pakistans 1947 bis 1960. Mit geschätzten 20 Millionen Einwohnern ist sie nicht nur die größte Stadt in Pakistan, sondern auch eine der größten Metropolen in der Welt. Als Hafenstadt in der Provinz Sindh beherbergt sie das Finanzzentrum des Landes und ist deshalb als eine der wirtschaftlich wichtigsten Städte zu werten. Karachi ist eine historisch gewachsene Metropole, die viele typische Merkmale einer Großstadt in einem Entwicklungsland aufweist, wie z.B. Massenverkehr(schaos), Slums, Umweltverschmutzung, sowie politische Gewalt. Karachi hat aber auch viel zu bieten in den Bereichen Kunst und Kultur, Mode, Musik, Theater, und Sehenswürdigkeiten.

Allerdings hat sich das Leben in den Großstädten Pakistans, vor allem in der riesigen Metropole Karachi, aufgrund der sich kontinuierlich verschlechternden Sicherheitssituation grundlegend verändert. Die wirtschaftliche Situation insbesondere von mittelständischen UnternehmerInnen ist beklagenswert.

Lahore ist die zweitgrößte Stadt Pakistans mit ihren ca. sieben Millionen Einwohnern. Sie ist das (kulturelle) Herz Pakistans, nicht zuletzt aufgrund ihrer Geschichte. Zudem ist sie das zweitwichtigste wirtschaftliche Zentrum Pakistans, nicht weit von der indisch- pakistanischen Grenze gelegen. Lahore ist reich an architektonischen Besonderheiten, Kunst und Kultur, Theater, Musik, Mode, und den unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten. Die Stadt gilt auch als das kulinarische Zentrum des Landes.

Peshawar ist mit ca. drei Millionen Einwohnern die Hauptstadt der Provinz Khyber Pakhtunkhwa (KPK). Sie ist per Auto ca. zweieinhalb Stunden von Islamabad entfernt und in der Nähe der afghanisch- pakistanischen Grenze gelegen. Im Vergleich mit den weiter oben beschriebenen Großstädten hat Peshawar im Unterhaltungsbereich weit weniger zu bieten, was auch zum Teil an der konservativen Haltung ihrer Bewohner liegt. Allerdings hat sie als alte Stadt mit geschichtlichem Hintergrund interessante historische und archäologische Sehenswürdigkeiten zu bieten.

Quetta ist mit ca. einer Millionen Einwohnern die Hauptstadt Balochistans. Umgeben von wüstenartigen Landstrichen und hohen Bergen ist sie nahe der Grenze zu Afghanistan gelegen und gilt als Teil des Zentral-Südasienkorridors. Ähnlich wie Peshawar ist zwar eine gute Versorgung gegeben, aber Unterhaltungs- und Vergnügungsmöglichkeiten sind sehr eingeschränkt. Sowohl tribale Traditionen als auch modernere Lebensweisen sind in Quetta zu finden; da Quetta Rückzugsort und Hauptquartier der afghanischen Talibanbewegung ist, haben sich in den letzten Jahren konservative Tendenzen verstärkt.

Dinge des alltäglichen Gebrauchs, westliche Kleidung, nationale und internationale Bücher, und anderes sind relativ einfach in den Großstädten, insbesondere in Islamabad, Lahore und Karachi, zu erhalten. Handeln auf dem Bazar sowie in Geschäften ist üblich, nur in einigen Supermärkten gibt es festgelegte Preise. Alkohol wird zwar zum geringen Anteil im Land produziert, ist aber den muslimischen pakistanischen BürgerInnen verboten zu erwerben. Nichtmuslimische AusländerInnen sind nicht von diesen Beschränkungen betroffen und können in bestimmten Hotels Alkohol konsumieren und erwerben.

Aber auch Einheimische finden Möglichkeiten, Alkohol zu konsumieren.

Weitere nützliche Seiten zu Leben, Reisen und Arbeiten in Pakistan sind:

Pakistan Tourism Development Cooperation Lonely Planet Online-Reiseführer – Pakistan Paktive – Kommentierte Infos zu Großstädten Danka – Pakistan´s Cultural Events Guide

Reisen

Die großen Flughäfen wie Karachi, Lahore, Islamabad und Peshawar werden von vielen internationalen Luftlinien angeflogen. Der «National Carrier» sind die Pakistan International Airways (PIA), die auch das dichte Inlandsnetz zuverlässig bedienen. Seit der Liberalisierung im Flugverkehrssektor existieren seit einigen Jahren auch weitere Fluglinien, wie z.B. Air Blue. Über die jeweiligen Sicherheitsvorkehrungen und -bedingungen sollte man sich vorher erkundigen.

Land und Leute kann man in der pakistanischen Eisenbahn intensiv erleben. Sie bietet ein ungetrübtes Reisevergnügen nur denen, die viel Zeit und Geduld im Gepäcknetz mitführen, nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel. Besonders gilt das für die unvergleichlichen Dampfreisen, z.B. mit der historischen Khyber-Bahn, die für ca. 35 km den Khyber-Pass hinauf und zurück einen ganzen Tag braucht, ohne dass es den Reisenden auch nur eine Minute langweilig wird.

Sie galt als die teuerste, tunnelreichste, steilste und überflüssigste Bahnstrecke des Britischen Empires. Ähnlich aufregend ist die Reise mit der Dampfeisenbahn (Pakistan Railway) durch die Wüste Thar.

Bequemer, schneller und fast überall hin kommt  man mit den privaten Reisebussen, die oft als rasende Kunstwerke bezeichnet werden. Hier gibt es die Wahl aus einem höchst vielfältigen Angebot an Komfort- und Sicherheitsvarianten. Seit einigen Jahren werden vermehrt klimatisierte Reisebusse der gehobenen Klasse genutzt.

Daewoo, ein koreanisches Unternehmen, hat in einer Joint Venture mit einem pakistanischen Unternehmen die Buslinie Daewoo-Bus kreiert, die den Markt für die Mittelklasse Pakistans erobert hat.

Gesund bleiben

Für Ausländer und Reisende aus Europa nach Pakistan bestehen keine Impfvorschriften. Das Auswärtige Amt bietet Informationen zu Reisen und Gesundheit und gibt aktuelle reisemedizinische Hinweise.

Generell sollte auf eine sorgfältige Nahrungsmittel- und Trinkwasserhygiene geachtet werden. Eine medizinische Grundversorgung ist in ländlichen Gebieten nicht ausreichend gegeben. Lediglich in größeren Städten kann man eine bessere medizinische Versorgung vorfinden. Prinzipiell ist es ratsam, sich im Vorfeld umfassend über gesundheitliche Risiken zu informieren.

Bezahlen in Pakistan

Die Handelswährung in Pakistan ist die pakistanische Rupie (PKR).

In vielen Geschäften, Supermärkten und Hotels von Großstädten ist es möglich mit Kreditkarte (VISA, Master Card, American Express) zu bezahlen und man kann mit Kreditkarten bei verschiedenen Banken Geld abheben. Es empfiehlt sich vor der Ausreise Informationen darüber einzuholen, welche pakistanischen Banken mit internationalen/deutschen Banken kooperieren.

Geldwechseln ist bei Banken und in Hotels möglich. Allerdings ist der Wechselkurs oft in privaten Money-Exchange-Läden besser, am besten man erkundigt sich vor Ort über aktuelle Kurse.

Feiertage

Pakistan richtet sich offiziell nach dem gregorianischen Kalender (wie Deutschland). Das Wochenende erstreckt sich über Samstag und Sonntag, allerdings wird freitags oftmals nur halbtags gearbeitet, insbesondere in staatlichen Behörden, da der Freitag der islamische Feiertag in der Woche ist. Vor allem Männer besuchen freitags die Moscheen und verrichten das sogenannte Juma- Gebet (Freitags-Gebet). Dafür sind Regierungsbehörden teilweise halbtags am Samstag geöffnet. 

Staatliche Feiertage, wie z.B. der Unabhängigkeitstag am 14. August, sind nach dem gregorianischen Kalender festgelegt, religiöse Feiertage dagegen richten sich nach dem islamischen Mondkalender, der 11-12 Tage kürzer als der Sonnenkalender ist. Die Festlegung der religiösen Feiertage orientiert sich an der Mondsichtung, so dass sie nicht ganz genau im Voraus geplant werden können. Mit der Sichtung und Festlegung ist ein Komitee religiöser Würdenträger betraut, das Ruet-e Hilal.

Es gibt zahlreiche kulturelle und an die Jahreszeiten gebundene Festivals in Pakistan, die sehr interessant für Besucher des Landes sind. Auch bei den Kalash, einer ethnischen Minderheit in Chitral, Nordpakistan, finden jährliche Festivals statt.

Telekommunikation und Internet

Mit der Liberalisierung des Telekommunikations- und Internetmarkts in Pakistan seit 2002 ist die Anzahl von Mobiltelefonnutzern von unter zwei Millionen auf ca. 151 Millionen (Juli 2018) rasant angestiegen. Während die Flächendeckung des mobilen Netzwerks bis zu 79% erreicht hat und somit auch viele ländliche Gebiete Pakistans abdeckt, blieb die Ausweitung des Internets vergleichsweise niedrig.

Aufgrund der zahlreichen Anbieter ist das Mobiltelefonieren relativ preiswert und wird von Menschen aller Schichten genutzt. Um den Telekommunikationssektor kümmert sich die Pakistan Telecommunications Authority (PTA).

Die Pakistanische Post

Die pakistanische Post gehört zu den ältesten Regierungsbehörden in Pakistan. Sie ist ein staatliches Unternehmen, welches eine große Bandbreite von postalischen Dienstleistungen anbietet und mit ca. 13.000 Filialen in Pakistan vertreten ist. Darüber hinaus agiert die pakistanische Post als Agentur für die National-und Landesregierungen, indem sie z.B. Rechnungen für Elektrizität, Wasser, Gas und Telefon einbezieht. Sie ist Mitglied im Netzwerk Universal Postal Union. Des Weiteren bringt sie jedes Jahr neue Briefmarken heraus, auf denen oftmals bekannter Persönlichkeiten gedacht wird.

Nützliche Adressen

Pakistanische Botschaft – Berlin Schaperstrasse 29

10719 Berlin

Phone: +49 (0) 30 212 44 0

Fax: +49 (0) 30 212 44 210

Email: mail@pakemb.de

Pakistanisches Konsulat – Frankurt Eschenbachstr. 28,

60596 Frankfurt am Main.

Tel.: 069-69867850

Fax: 069-698678517

Email: parepfrankfurt@pakmissionfrankfurt.de

Deutsche Botschaft – Islamabad

Ramna 5, Diplomatic Enclave, Islamabad, PAKISTAN

Postanschrift: P.O. Box 1027, Islamabad, PAKISTAN

Tel: (0092-51) 2279 430 – 35 (24 Stunden; keine Visaanfragen)

Fax: (0092-51) 2279 436

Deutsches Generalkonsulat – Karachi 92-A/7, Block 5

Clifton, Karachi PAKISTAN

Tel: (0092 – 21) 3587  3782

Fax:    (0092 – 21) 3587 4009

Die Texte stammen von Susanne Thiel. Sie ist seit den 1990er Jahren im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit tätig. Die GIZ und der Autorin ist informiert worden, dass die Infos auf meiner touristischen Länderseite zu Pakistan veröffentlicht werden.