Wovon lebt der Staat?

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Pakistan hat eine grosse Armee, die kostet Geld, aber auch Strassen, Kanalisation, Schulen, Krankenhäuser. Im Buch «Plötzlich Pakistan» von Hasnain Kazim wird auf die Frage eingegangen.

Er beschreibt Pakistan als Steuerparadies, denn nur 10% der Steuerpflichtigen werden erfasst, die Haupteinnahme ist die Mehrwertssteuer, welche vor allem die Armen zahlen und davon versickert viel Geld.

So bleiben die Entwicklungshilfen, die Miliärunterstützung und einige wenige Direktinvestitionen. Das Land hat gute Früchte und eine hohe Milchproduktionen, für Lebensmittelhersteller lohnt es sich zu investieren. Dazu schreibe ich Nestlé an, zu dieser Frage lohnt ein weiterer Beitrag.

Wie überall auf der Welt wird von den Reichen zu wenig gefordert und sie können es sich bequem machen in einem armen Land. Nach Dubai sind es mit dem Flieger zwei Stunden und viele Mitglieder der Oberschicht können sich Reisen überall in die Welt leisten und begehrte Produkte einfliegen lassen.

Es bleibt die Hoffnung, dass sich die Menschen engagieren für eine bessere Zukunft, Steuertransparenz sind dorthin ein guter Weg und vielleicht eine Idee für die Schweiz.

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