Ich habe das Buch «Plötzlich Pakistan – Mein Leben im gefährlichsten Land der Welt» von Hasnain Kazim, erschienen im DTV Verlag, ISBN 978-3-423-26077-0 verschlungen. Das Buch erzählt viel von kritischen Gesichtspunkten, angefangen bei der Staatsgründung, bis in die jetzige Zeit. Der Islam als Terrorherrschaft lässt keinen Tourismus zu. Anschläge scheinen Alltag zu sein. Pakistan gilt als extrem religiöses Land, welches nur das Sunnitentum zulässt.
In seinen Epilog schwärmt der Autor über die Gastfreundschaft der Menschen und die wunderschönen Berglandschaften. Ich will den Autor fragen, wie er den Tourismus sieht, wer das Buch liest, muss Angst haben. Wer will schon tägliche Anschläge, eine machtlose Armee und einen Staat, wo sich nur die Eliten bereichern. Der Strom fällt dauernd aus und ob es immer genug Benzin gibt?
Häuser sind nachlässig gebaut, gute Handwerker selten und das Land lebt von der Improvisation, alles wird als gottgegeben hingenommen. Die Reisen, die ich auf der Webseite vorstelle, sollen sicher sein, die Reisewarnungen könnten aufgehoben werden, so die Meinung aus Pakistan.
Wie gehen wir mit dem Islam um, ist es die sanfte Religion von Jürgen Todenhöfer oder ein Ort der Extremisten. Und lässt man diese gewähren?